Eine wahre Geschichte aus unserem Alltag: An einem beliebigen Abend. Nick (nennen wir ihn so), der einzige System-Administrator der Xmpl AG, hat endlich etwas Zeit, die seit Monaten vor sich hergeschobenen Wartungsarbeiten an seiner Server-Infrastruktur anzugehen.
Tagsüber betreut er 70 Windows-Benutzer und gefühlt ein Dutzend Chefs. Wie üblich steht der Laden still, wenn auch nur ein Teil der internen Infrastruktur nicht läuft. Sein Ziel deshalb: stetige Verbesserung und mehr und mehr Wechsel hin zu Linux und Open Source. So hat er sich im Tagesgeschäft trotz Zeitnot einiges an Wissen rund um Linux und Open Source angeeignet. Viele Server laufen inzwischen unter Linux. Wo möglich kommt Open Source zum Einsatz. Dass die Infrastruktur dadurch schneller und stabiler läuft, seine Motivation steigt und sogar Lizenz-Kosten eingespart werden, ist seinen Kollegen im Unternehmen aber natürlich herzlich egal.
Jetzt endlich: Zeit, den internen DNS-Server auf einer neuen VM auf seiner favorisierten Distri neu aufzusetzen. Anschliessend muss er nur den PDC – den er mit Stolz auf Linux mit Samba betreibt -umkonfigurieren. Ran ans Werk. Eine kurze Sache, dann endlich Feierabend.
Einige Stunden später.
Das interne Netz ist quasi tot. Windows-Clients können sich nicht mehr an der Domäne anmelden. Seine eigene Windows-Workstation hatte Nick aus der Domäne genommen, "vielleicht hilft ja ein erneuter Domänen-Join..." - und sich damit erst recht aus dem Netz geworfen. Sämtliche Netzlaufwerke sind nicht mehr erreichbar, die Drucker sowieso nicht. In gefühlt wenigen Stunden kommen die Kollegen zurück zur Arbeit, und nichts funktioniert. Nick hat alles geprüft, aber irgendwas ist schiefgegangen. Die Log-Meldungen helfen ihm nicht. Die Verzweiflung ist gross, Nick ist wieder mal in Stunden um Jahre gealtert, die Situation scheinbar aussichtslos. Wenn nur einer da wäre, der einen Tipp geben oder sogar direkt helfen könnte...
Google-Suche nach "Linux Support". Linuxfabrik. Klick. +41 44 512 16 16. Anruf.
Diese nicht fiktive Situation kennen alle Einzelkämpfer in KMUs. Mit unseren flexiblen Service & Support-Modellen sind wir eure rechte Hand und helfen in fast allen Belangen zum Thema Linux und Open Source, egal ob bei Kleinigkeiten oder bei ganzen Projekten. Dabei spielt es keine Rolle, wo eure Infrastruktur läuft, wie gross die Umgebung ist oder wieviele Benutzer damit arbeiten.
Wir helfen euch gern. Nicht erst im Notfall, sondern auch im Tagesgeschäft. Meldet euch.
Was aus Nick wurde? Wir konnten helfen. Seine Kollegen haben natürlich wie immer nichts bemerkt. 🙂